Samsung Level Active

by Volker Weber

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Nice find yesterday: Samsung Level Active in-ear Bluetooth headphones. At first I thought they did not sound any good. But then I pressed them into the ear canal and boom, there was the sound. Replaced the ear gels but still could not get a good seal. Finally replaced the over-ear hooks with in-ear wings. Now they provide great sound while being very comfortable at the same time.

There is a lesson here: if you find ear-canal headphones missing bass, it's you. Work on them until they fit.

Comments

Gerade heute morgen fiel mir ein, dass ich mich mal um gute Bluetooth Stereo In-Ears kümmern wollte (der QC35 ist manchmal etwas "oversized"). Rufe dann gerade die Seite hier auf - bumm. :-) Hast Du Vergleichsmöglichkeiten, Volker?

(Da oben ist glaube ich ein "good" zuviel im 5. Satz).

Jonas Rathert, 2016-09-01

@Jonas
Das "good" ist nicht zu viel, sondern hätte "could" heißen sollen.
Ich hege den Verdacht, dass da eine Spracherkennung am Werk war (could und good klingen ja doch relativ ähnlich).

Manfred Wiktorin, 2016-09-01

Ohne Größenvergleich habe ich die Dinger auf den ersten Blick doch glatt für Muschel Hörer gehalten...

Ragnar Schierholz, 2016-09-02

Hast Du schon mal einen Blick auf 'The Dash' von Bragi geworfen ?

Christoph Jung, 2016-09-02

Die Bragi sollen so la la sein:

https://www.youtube.com/watch?v=sCSXZeNf1_E

Karl Heindel, 2016-09-02

Bragi ist work in progress. Die Vision ist gut. Die Exekution nicht. Und sie haben ein technisches Problem: die beiden Seiten verlieren den Kontakt, sobald man rausgeht, weil die Wände fehlen, von denen man Signale bouncen kann.

Als Kopfhörer sind sie außerdem zu teuer.

Volker Weber, 2016-09-02

Vorab: Ich habe ein The Dash aus der Kickstarter Aktion.

Das die beiden Seiten die Verbindung verlieren habe ich noch nicht erlebt. Sie sind über die field magnetic resonance Technik verbunden, die jetzt ja auch in allen anderen kabellosen InEars eingebaut ist. (siehe Jabra)

Das Thema mit der Verbindung war ein anderes: Wenn man die vom Smartphone per Bluetooth streamt, und zu viel Dämpfungsmaterial (Körpermaterial) zwischen Smartphone und dem rechten Dash ist, gibt es Probleme bei der Verbindung. Beispiel: Dash im Ohr, Handy in der linken Hosentasche. Wenn man sich in einem Raum aufhält, kann die Reflexion das ausgleichen. Ich habe den Eindruck, das ist ein Problem der Bauart, weil die InEars ja auch keine Antenne aus dem Ohr stehen haben sollen.
Wenn man die Music auf dem Dash speichert, habe ich noch keine Verbindungsabbrüche erlebt. (Gestestet bei Joggen und in Zug)

Wie lösen andere Geräte das Problem ?

Nachdem ich nicht wirklich viele Vergleichsmöglichkeiten habe, wäre eine Erfahrung zur Soundqualität interessant.

Und ja: 1. the Dash is work in progress: Es wird noch spannend, was sie mit den ganzen Sensoren anstellen und 2. Er ist wirklich teuer.

Christoph Jung, 2016-09-04

Mein Fehler. Ich dachte, die Dash reden Bluetooth miteinander. Und ja, linke Hosentasche ist schlecht. Übrigens bei den meisten BT-Headsets. Die scheinen die Antenne wirklich gerne rechts einzubauen. :-)

Volker Weber, 2016-09-04

Ich kann das Linke-Tasche-Problem für die hier auch schonmal erwähnten Urbanears Plattan Wireless bestätigen. Da hat man ständig Tonaussetzer, vor allem wenn man sich bewegt.

Oliver Regelmann, 2016-09-05

Ich habe das Samsung Level Active jetzt ein paar Wochen im Einsatz. Zeit, das hier mal zu ergänzen:
- Sound ist in der Tat ok, wenn man sich mal die Mühe gemacht hat, den "richtigen Sitz" zu finden. Das kann etwas dauern, denn es soll ja nicht nur 5 Minuten gut sitzen, sondern ggf. mal 1-2 Stunden oder so und dann auch trotz Bewegung immer noch gut klingen und nicht drücken. Ich habe das bei meinen Ohren hinbekommen.
- Bluetooth Verbindung ist nur "OK", verglichen z.B. mit meinen Bose QC 35 habe ich öfter mal kleine Aussetzer. Geht aber noch. (Gefühlt mehr Abbrüche, wenn das Telefon an der rechten Körperhälfte sitzt, also Antenne links?)
- Das Mikrofon scheint ziemlich mau. Jedenfalls vermuten alle meine Gesprächspartner, ich sei in einer Blechdose oder wahlweise auch einem U-Bahn-Tunnel. Da sich das Mikrophone nicht im Kabel, sondern im linken Ohrhöhrer befindet, kann man es auch nicht einfach so näher an den Mund holen.
- Was mich nervt: Die Bedienung über den einen einzigen Knopf im rechten Ohrhörer. Das wirkt alles irgendwie "zufällig", man muss manchmal sehr lange drücken, bis es an oder ausgeht, dann wieder (wenn das Ding eigentlich abgeschaltet in der Hosentasche ist) schaltet es sich auf sehr leichten Druck ein und paired sich sofort mit dem Telefon. Das will man nicht.

Fazit insgesamt: So lala. Fürs Hören auf dem Fahrrad oder beim Einkaufen prima, und man hat keine nervigen Kabel um sich rum. Akkulaufzeit reicht mir dafür vollkommen aus. Zum Telefonieren nicht so gut geeignet, nur für "Notfälle" in eben genannten Situationen.

Jonas Rathert, 2016-10-04

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