BlackBerry patzt erneut bei Android-Sicherheitsupdates :: heise online

by Volker Weber

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Das 'weltweit sicherste Android Smartphone' soll das DTEK50 laut BlackBerry sein und begründet das unter anderem mit prompten Sicherheitsupdates. Und die bleiben im November erneut aus.

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Comments

Ich habe mal bewusst den ersten Kommentar auf heise.de zu Deinem Artikel gelesen. Danach wusste ich wieder warum ich so etwas sonst nie tue. Keep up the good work!

Markus Dierker, 2016-11-23

Der dritte ist doch viel besser. Also der, wo es um die Frage geht, ob ich beim Friseur war.

Volker Weber, 2016-11-23

Ja, bei dem musste ich auch schmunzeln. Wissend, dass das Foto da oben rechts Deine Frisur schon seit einigen Jahren akkurat repräsentiert, schätze ich mal, dass es schon gute 10 Jahre her ist. Nur, der Zusammenhang zum Artikel, der will sich mir nicht so ganz erschließen...

Ragnar Schierholz, 2016-11-23

Bei Heise sieht ja keiner das Bild. Und ich schneide meine Haare seit 30 Jahren selbst.

Volker Weber, 2016-11-23

Stimmt, der dritte ist auch genial. Ich musste schon beim Lesen des ersten Kommentars direkt wieder an Sascha Lobos Vortrag von der Republica:XI denken. https://www.youtube.com/watch?v=sXSrpGr0wDU
Die beste Strategie ist und bleibt halt immer noch eins draufzusetzen. Damit kann man angeblich sogar Präsident werden. Aber das glaube ich nicht ;-)

Markus Dierker, 2016-11-23

Mich wundert, dass diese Leute hier nicht auftauchen.

Karl Heindel, 2016-11-24

Es scheint wohl eher so zu sein, dass der Android Markt durch die Updatepolitik der großen so gut erzogen worden ist, dass der Zustand bei Blackberry als ideal empfunden wird. ;)

Dass Blackberry Werbeversprechen, die möglicherweise kaufentscheidend waren, nicht einhält, wird dabei übersehen.

Johannes Matzke, 2016-11-24

Karl, warum sollten sie? Die leben im Heiseforum.

Volker Weber, 2016-11-24

Ich habe in irgendeinem Artikel gelesen, dass ein 'check for updates' bei Google einen gar an das absolute Ende der Queue packt, und somit bekam ich mein 7.0 auf meinem Google Nexus erst zwei Wochen spaeter (vier Nexus- User im Buero von mir, war drei Wochen spaeter als der Gewinner/ der Erste von uns).

Es gibt zwar einige Nexus- User, und ein staged rollout in kleinem Masse kann ich ja verstehen, aber das nervt mittlerweile. Google hat ausreichend wenig User, dass das Problem doch nun wirklich kein Resourcenproblem sein sollte - erst recht zu Zeiten von CDNs und Cloud Services ueberall. Das ist eine einzelne Datei, insofern sind die 'Requests per second' harmlos im Vergleich zu den ueblichen '100 Byte hier, 300 Byte da' CDN- Requests. Insofern, Blackberry oder Google, ich versteh' deren Entscheidung(en) nicht, und sie nervt mittlerweile. Zu Zeiten von CDNs ueberall, von interessanten Varianten wie Cloudflare oder gar 'pack's auf AWS und gut ist' sollte das kein Resourcen- Probem sein.

Ist es moeglich, dass die Auslieferung der Blackberry- Updates von einem Google- Mechanismus (oder Server?) gesteuert wird, und die quasi leidtragende dessen sein koennten? Klar, ich rate, aber es ist moeglich, da der Mechanismus bei den Nexus- Geraeten ja nicht notwendigerweise anders ist.

Hat jemand mal bei einem Blackberry- Update potentiell ein netstat -t gemacht oder dergleichen? Sind wahrscheinlich mehrere Server/ Verbindungen, aber wuerde mich mal durchaus interessieren.

Alexander Koch, 2016-11-27

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