Fritz!Box 7590 :: Erste Eindrücke

by Volker Weber

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Ich habe eine lange Fritz!Box-Historie, die sich bei der 7270 verliert. An die Geräte davor kann ich mich nicht mehr erinnern. Dann kamen die 7390, die 7490, die 7480, und nun die 7590. Die erste Ziffer beschreibt den Typ. Die 7xxx sind die jeweils umfangreichsten Modelle mit DSL und Telefonie. Die zweite Ziffer beschreibt die Generation. Darum auch die Reihenfolge 7390, 7490, 7590. Mit der zweiten Ziffer ändert sich zum Beispiel die CPU, das WLAN usw.

Die 7580 war ein kleiner Ausreißer, denn sie hat etwas nicht, was die 7490 oder die 7590 können: Die 7580 funktioniert nur am AllIP-Anschluss ohne analoge oder ISDN-Leitung. (V)DSL geht rein, Telefonie kommt über IP. "Hinten" kann man sehr wohl Analog als auch ISDN-Geräte anschließen. Im Grunde genommen also perfekt für meinen Anschluß.

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Die 7590 kann allerdings noch etwas mehr: VDSL-Supervectoring 35b. Klickt auf den Link, um zu lesen, was das ist. Mit VDSL gehen bei mir 50 MBit im Downlink und 10 MBit/s im Uplink. Mit Supervectoring 35b wären es maximal 300 MBit/s im Downlink und 50 MBit/s im Uplink. Bis nächstes Jahr will die Telekom 250 MBit/s liefern.

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Auf dem ersten Bild sieht die 7590 kleiner aus als die 7580, aber das täuscht. Sie liegt einfach nur flach, statt aufrecht zu stehen. Mir gefällt das eckige Design der 7580 besser, aber AVM hat sich entschlossen, wieder die flachen Geräte zu bauen. Wenn ich mir was wünschen darf: Lasst doch das Rot weg. Das braucht kein Kunde, sondern nur der Marketing-Leiter.

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Ein technisches Detail finde ich sehr pfiffig gelöst: Die drei Knöpfe für WLAN, DECT und WPS sind jetzt direkt unterhalb der passenden LEDs angeordnet. Man muss nicht mehr rätseln, welcher Knopf zu welcher LED gehört. In der Software lässt sich außerdem die Helligkeit in drei Stufen anpassen, mit einer weiteren Anpassung an die Umgebungshelligkeit. Ich wünsche mir noch eine vierte Stufe: Aus.

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Die 7590 läuft bei mir jetzt mit der gleichen Labor-Version wie die 7580 vorher. Ich bin gespannt, wie sie sich im Dauerbetrieb macht.

Comments

Habe die Fritzbox 7590 nun seit mehr als 4 Wochen und bin bisher sehr unzufrieden wegen zweier Probleme.
Bei mir ist an dem internen Switch seit der Fritzbox 7390 (2 Jahre ohne Probleme) und der Fritzbox 7490 (lief auch 2 Jahre ohne Probleme) eine Kamera an einem 50 Meter Kabel angeschlossen. Mit der neuesten Fritzbox 7590 ging die Kamera an diesem Kabel nicht mehr. Desweiteren kam es 4 mal zu Internet Abbrüchen mit PPPoE Timeout Fehler.
Die Fritzbox 7590 habe ich daraufhin, wegen des Verdachts auf einen Defekt, nach 1 Woche testen zurück gegeben. Ich habe mich aber überreden lassen eine andere Fritzbox 7590 zu nehmen und es nochmal zu versuchen. Neue Fritzbox 7590 gleiches Problem. Erst nach 2 Wochen E-Mails mit dem Support und einigen Labor Versionen ging wie durch ein Wunder der Switch mit dem 50 Meter Kabel. Also der Kabel Fehler scheint gefunden zu sein. Nur die Abbrüche werden immer mehr. Der Support meint Leitungsproblem, ich meine Software, denn alle Kabel sind gleich geblieben. Ein weiteres Indiz für mich ist, dass sich die Fritzbox 7590 an der gleichen Leitung über Stunden, nach einem Abbruch der Verbindung, nicht neu verbinden kann. Nach eine Reboot oder gezogenen Netzteil aber immer sofort eine Verbindung aufgebaut werden kann.

Als Gegentest hatte ich meine alte Fritzbox 7490 wieder für eine Woche dran gehängt und keinerlei Problem gehabt.

Ich bin mal auf deine Erfahrungen gespannt.

Andreas Krümmel, 2017-08-26

Danke, Andreas. Ich will es mal positiv ausdrücken: die 7390 und die 7490 waren meine besten Fritz!Boxen bisher. Mit der 7580 hatte ich einige Probleme, die vermutlich von Sonos ausgelöst wurden. Mit einem 50 Meter langen Kabel kann ich nicht dienen. Ich muss nur einmal von der Fritz!box zum Switch und das sind so 15 bis 20 Meter. Bei den PPPoE-Fehlern werde ich da schon hellhöriger. Wie sieht denn das DSL-Layer aus und bist Du da mal auf weniger Performance und mehr Stabilität gewechselt?

Volker Weber, 2017-08-26

Die Fritzboxen sind eine Bank, auch bei mir. Vielleicht sollte man noch etwas abwarten bis die Firmware der 7590 etwas gereift ist ... war bei den Vorgängern ähnlich, die einschlägigen Foren dokumentieren das.
Wir sind kürzlich auf 50 Mbit/s aufgerüstet worden und ich überlege seitdem, was man wohl mit 100 Mbit/s oder noch mehr anfangen sollte. Bei unserem Nutzerprofil - surfen, mailen, Netflix schauen - sehe ich in der Wochenstatistik der Fritzbox (7390), dass sie sich die meiste Zeit langweilt, selbst wenn drei Streams laufen. Die Latenzen bei stark frequentierten Seiten im Netz bleiben ja trotzdem ... da liegt der Engpass woanders.
Oder betreibst Du vowe.net von daheim aus? Mit 50 Mbit/s uplink wäre das ja dann möglich.

Axel Koerv, 2017-08-27

Bei den PPPoE Fehlern habe ich alle Wünsche von AVM schon durch. Dazu gehörten auch die DSL-Layer alle durch probieren, alle Werte beobachten, immer die aktuellste Laborversion einspielen, etc.
Das exerziere ich nun schon über 3 Wochen durch und die Familie steigt mir schon auf's Dach, denn täglich fällt die Leitung 3-5 mal aus. Immer vermutlich ausgelöst durch eine Internet Störung von Seiten der Telekom. Danach findet einfach kein Reconnect mehr von Seiten der Fritzbox 7590 mehr statt, egal ob nach 10 Minuten oder 8 Stunden, nix geht danach mehr. Für mich ist das doof, denn so lange geht auch mein E-Mail Server, etc. nicht mehr. Also alles in allem mehr als lästig. Sowie man allerdings die Fritzbox 7590 bootet oder vom Strom trennt, ist die Internet Verbindung nach dem Neustart der Fritzbox 7590 sofort wieder da. Meine Vermutung ist immer noch ein Firmware (DSL) Fehler. Allerdings glaubt man das nicht von Seiten von AVM und damit habe ich eigentlich die Lust verloren meine gute Zeit mit Fehlerbeschreibungen an AVM zu verschwenden. Die glauben weiterhin das liegt an meiner Leitung. Hingegen ich mit der Fritzbox 7390/7490 nie solche Probleme hatte. Das was Alex sagte kann ich auch bestätigen, denn der Verkäufer hatte mir auch gesagt die anderen Modelle hätte am Anfang ähnliche Probleme gehabt, die dann erst mit der Zeit gelöst worden sind. Hätte also der Blitz nicht eine alte 7390 in der Familie gekillt, wäre ich nicht auf die Idee gekommen durch zu tauschen und eine so "neue" Fritzbox zu kaufen. Aber eine alte Fritzbox 7490 wollte ich dann auch nicht mehr nehmen, schon gar nicht da man bei der Fritzbox 7390 den Support hat schon auslaufen lassen.

Andreas Krümmel, 2017-08-28

Kannst Du noch mal präziser sagen, was Du meinst, wenn "die Leitung ausfällt"? Besteht dann noch ein DSL-Sync und die PPPoE-Verbindung ist unterbrochen? Oder beginnt das mit einem DSL-Fehler?

Hier ist noch gar nichts ausgefallen, seit ich die 7590 eingesteckt habe. Da wir die selbe Software haben, deutet das auf ein anderes Problem hin.

Und probier mal was: Nur IPv4, kein IPv6.

Volker Weber, 2017-08-28

Mit "die Leitung fällt aus" ist gemeint, dass die Verbindung kurzzeitig weg ist. Wobei sich mir nicht erschließt was genau da passiert. beim erneuten Verbinden wird eine DSL-Sync durchgeführt der scheinbar klappt, denn es besteht eine aktive, grüne Verbindung laut der Fritzbox 7590. Nur steht außerdem da das es keine Verbindung zum Internet gibt. Danach tauchen die PPPoE Fehlermeldungen im Log auf und es wird ab da keine Verbindung mehr hergestellt. Die Umstellung auf nur IPv4 hatte ich, ob der letzten Security Probleme, schon durchgeführt. Alles das hilft nichts, nur booten oder stromlos machen "lindert" das Problem.

Andreas Krümmel, 2017-08-28

Der Teufel steckt wie immer im Detail Deiner Aussage. Geht nur die IP-Verbindung verloren oder auch die DSL-Verbindung? Wenn DSL nicht steht, dann liegt da ein Problem im analogen Bereich zwischen DSL-Modem und DSLAM.

Ich habe eine Verbindung mit einem Broadcom-DSLAM 147.159 über VDSL2 17a (ITU G.993.2). Auf der Fritz!Box läuft DSL-Version 1.180.128.19.

Volker Weber, 2017-08-28

Das ist interessant, dass Du das mit der DSL Version erwähnst. Ich hatte den Support von AVM darauf aufmerksam gemacht, dass die DSL Version bei mir wechselt. Hatte dem Support das sogar per Bildschirmfoto geschickt.
Laut Aussage von AVM sollte das nicht möglich sein, aber während der Aufbauversuche springt diese bei mir zwischen 1.180.1.3 und 1.180.128.19 hin und her.
Wenn allerdings die Verbindung steht, wird die DSL-Version 1.180.1.3 angezeigt.
Bei mir besteht die Verbindung zwischen Broadcom-DSLAM 147.159 ADSL2+ (ITU G992.5) Annex B und der DSL-Version 1.180.1.3. Es geht definitiv die Verbindung verloren, denn es steht unter DSL-Informationen "nicht verbunden". Dann beginnt das Training mit wechselnden DSL-Versionen. Wenn ich dann unter Online-Monitor schaue, steht dort DSL = verbunden (grün), Internet, IPv4 = nicht verbunden (grau). Das dumme ist nur das der Button "Neu Verbinden" auf dieser Seite leider grau hinterlegt ist und ich den Verbindungsaufbau hier nicht nochmal initiieren kann. also muss ich immer booten oder der Rest der Familie den Stecker ziehen.

Andreas Krümmel, 2017-08-28

Da haben wir einen großen Unterschied: Du bist per ADSL+ über ISDN (Annex B) angeschlossen, ich über VDSL und All-IP. Hängst Du an einem Outdoor-DSLAM, der auch VDSL könnte?

Volker Weber, 2017-08-28

Das mit dem Outdoor DSLAM entzieht sich leider meiner Kenntnis.
All-IP Kommt bisher nicht in Frage, da ich noch nicht alle internen Vorbereitung für eine optimale Umstellung abgeschlossen habe. Auch eine Vertragsumstellung bei der Telekom (ADSL auch VDSL) wird für uns nicht in Frage kommen, da wir bei einem 16MBit Anschluss über sehr lange Zeit nur bis zu 300 KBit geliefert bekamen.
Letztendlich stehen nach etliche Beschwerden in einem Zeitraum von über 2 Jahren uns seit Mai nun endlich die versprochenen 16 MBit zur Verfügung.
Jetzt kam der Wechsel auf die neue Fritzbox 7590 und der sorglose Internet Genuss hatte wieder ein Ende.
Meinst Du das es ein Firmware Problem mit der ADSL Implementierung geben könnte?

Andreas Krümmel, 2017-08-28

Ich kann nur sagen, dass bei mir seit der Umstellung von ADSL auf VDSL eine zuvor nie gekannte Stabilität eingekehrt ist. Auf ADSL hatte ich eine Störabstandsmarge von 6/7 dB (senden/empfangen) - das ist die untere Grenze für eine stabile Verbindung - bei einer Bandbreite von knapp 15 Mbit/s. Es gab auch bei mir immer wieder Zeiten, in denen ich ständige DSL Unterbrechungen hatte. Auch viele Fehler auf beiden Seiten der Verbindung. Und manchmal (aber selten) half auch bei meiner 7390 nur noch ein kurzer Zug am Netzstecker um die Verbindung wieder aufzubauen.
Seit VDSL habe ich stabil 23/28 dB Störabstandsmarge, keine Verbindungsfehler und keinen einzigen Ausfall bislang.

Axel Koerv, 2017-08-28

Andreas, nein, ich vermute keinen Fehler in der ADSL-Implementierung. AVM versteht das sehr gut. Aber ich vermute ein Problem mit dem Draht. Wie hoch ist denn Deine Störabstandsmarge bei den beiden Fritzboxen? Das steht auf der Seite Internet/DSL-Informationen/DSL. Und schau Dir das auch in der Statistik an unter Internet/DSL-Informationen/Statistik. Dort kannst Du auch die nicht behebbaren Fehler und die Syncs sehen.

Warum denke ich ans Kabel? Die Telekom hat Dich auf Bauern-DSL heruntergefahren, weil der Draht zu lang ist und zu viele andere draufhingen. An Deiner Adresse ist VDSL mit 50/10 Mbit verfügbar. Das olle ISDN verkauft Dir die Telekom allerdings nicht mehr. Und daran festhalten kannst Du auch nicht, da diese Infrastruktur abgebaut wird.

Volker Weber, 2017-08-28

Die Störabstandsmarge liegt bei der Fritzbox 7590 bei Empfang = 7, Senden = 12-13.
Bei der alten Fritzbox 7490 waren die Werte bei Empfangen = 7, Senden = 14.
Die Kabel wurden nicht getauscht und sind bei beiden Fritzboxen die gleichen.
Bei der alten Fritzbox 7490 hatte ich immer mal Fehler bei Fritzbox (ES), die Fritzbox 7590 zeigt hier keine Fehler an.
Die Leitungsdämpfung war bei der Fritzbox 7490 bei Empfangen = 5, Senden = 1.
Bei der Fritzbox 7590 lagen die Werte bei Empfangen = 6, Senden = 3.
Mir ist aber aufgefallen, das es einen größeren Unterschied bei dem Impulsstörungsschutz gibt. Die Fritzbox 7490 hat hier die Werte Empfangen = 0.1, Senden = 0.8, hingegen die Fritzbox 7590 die Werte Empfangen = 2.3, Senden = 0.8 hat.
Die nicht behebbaren Fehler liegen auf gleichem Niveau.
Wobei mir diese ganzen Werte nicht viel sagen, aber vielleicht sagen Dir die Werte ja mehr.

Mir ist schon klar, dass ich bei der nächsten Umstellung auf ALL-IP landen werde.
Allerdings degradiert sich hier die Telekom selbst zu einem reinen Netzanbieter/Internet Dienstleister, denn VoIP kann ich auch über SIPgate beziehen, Fernsehen per WaipuTV/Zatoo bekommen und dann von überall nutzen. Wer mir dann zukünftig die Internetleitung stellt, ist mir eigentlich egal.
Oder habe ich da was übersehen?

Andreas Krümmel, 2017-08-28

Du hast die schlechteste Leitung, die ich kenne. Zum Vergleich vier Fritzboxen an vier verschiedenen Anschlüssen: (alle Werte in dB)

7590 Störabstand 16/11 Leitungsdämpfung 9/10
7490 Störabstand 16/15 Leitungsdämpfung 13/12
7390 Störabstand 9/10 Leitungsdämpfung 23/16
7390 Störabstand 15/21 Leitungsdämpfung 6/3

Störabstand muss groß sein, Leitungsdämpfung klein. dB ist eine logarithmische Skala, kleine Änderungen haben große Wirkung.

Der Impulsstörschutz ist eine Maßnahme gegen Störungen. Je größer die Zahl, desto mehr Aufwand.

Volker Weber, 2017-08-28

Gut verstanden, daraus entnehme ich, dass ich mit der bisher gehenden Fritzbox 7490 sehr viel Glück hatte und diese wieder nehmen werde. Die Fritzbox 7590 gebe ich dann wieder zurück und besorge eine zweite Fritzbox 7490. Das finde ich persönlich schade, da die neue Fritzbox 7590 eigentlich einen guten Eindruck gemacht hatte.

Schon mal Danke für die Unterstützung.

Andreas Krümmel, 2017-08-28

Gerade kommt eine neue Laborversion mit einem Patch extra für Dich, Andreas:

Nur FRITZ!Box 7590:
DSL: Verbessert - Stabilität angehoben, spez. an Leitungen mit höherer Dämpfung (ADSL2+)

Mein Telekom-Superburschi hat aber auch einen Fehler auf Deinem Draht festgestellt. Schreibe ich Dir per Mail und da fasst ein Kollege schon nach.

Volker Weber, 2017-08-28

Das wird heute Abend gleich eingespielt und getestet.

Super und schon mal vielen Dank.

Andreas Krümmel, 2017-08-28

Bei mir kam in der Nacht sogar nich ein Release.

Volker Weber, 2017-08-29

Da ich sehr spät am Abend auf 06.88-46263-BETA aktualisiert hatte, gehe ich davon aus die letzte Version installiert zu haben. Seit dem Einspielen sind nun über 24 Stunden ohne erkennbaren Ausfall vergangen, was schon mal für familiäre Entspannung sorgt. Ich werde das nun eine weitere Woche beobachten und dann nochmal eine Rückmeldung hierzu geben.

Also nochmals Dank für die Unterstützung.

Andreas Krümmel, 2017-08-30

Hier kommt die verspätet und versprochene Rückmeldung.

Leider sind die Ausfällen nur 2 Tage fern geblieben. In der Zwischenzeit wurde die Fritzbox 7590 von AVM ein drittes mal getauscht. Auch dies hat leider keinen Erfolg gebracht. Kurz danach wurde von AVM die Firmware 6.90 frei gegeben, was leider auch nicht zu einer Problem Behebung geführt hat.

Hier nochmal die aktuelle Fehlerbeschreibung:
Die Verbindung trennt sich aus unerfindlichen Gründen. Danach erfolgt ein reconnect durch die Fritzbox 7590 mit oder ohne DSL Sync.
Die Verbindung zum DSL steht danach in beiden Fällen voll zur Verfügung, es ist alles grün.
Nur eine IP Adresse wird, laut der Anzeige der Fritzbox, nicht mehr zugewiesen.
Dieser Zustand der Verbindungslosigkeit zum Internet besteht danach so lange, bis man die Fritzbox 7590 neu startet (reboot) oder man den Strom von der Fritzbox kurz trennt.
Danach bekommt man sofort wieder den DSL Sync und eine IP Adresse zugewiesen. Danach läuft alles normal bis zum nächsten Abbruch der Verbindung.

Vielleicht gibt es ja noch andere die das gleiche Problem haben und schon eine Lösung kennen.

Andreas Krümmel, 2017-10-09

Habe seit einigen Wochen eine 7590 und exakt das von Andreas Krümmel am 09/10/17 beschriebene Problem.

Simon Brooks, 2017-12-04

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