Inklusion ist machbar. Wir kennen viele gute Beispiele. Deshalb danken wir all jenen, die Inklusion an hessischen Schulen schon jeden Tag leben.
Wir sind entsetzt, dass Inklusion in Presse und Öffentlichkeit immer wieder aufs Neue infrage gestellt wird, anstatt konstruktive Vorschläge zu machen und Konzepte zu entwickeln, um das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung endlich konsequent und zügig umzusetzen.
Denn Inklusion ist keine Sache der Freiwilligkeit:
Der UN-Fachausschuss erinnert in seinem Kommentar zu Artikel 24 UN-BRK daran, „dass Artikel 4 Absatz 5 von Bundesstaaten verlangt, dass Artikel 24 ohne Einschränkung oder Ausnahmen für alle Teile des Vertragsstaats umgesetzt wird.“
Die gemeinsame Erklärung der Eltern findet sich auf der Homepage von IGEL-WI:
Gemeinsame Erklärung der Eltern: Inklusion umsetzen!
