Warum ich Lightning gegenüber USB-C vorziehe

by Volker Weber

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USB-C ist eine wunderbare Sache, allein schon wegen USB PD. Aber der Stecker bleibt verglichen mit Lightning eine Katastrophe. Ja, man kann ihn endlich wenden. Aber man schaue sich nur mal die Ports von iPhone XS Max und iPad Pro an. Lightning zentriert den Stecker automatisch und er rastet sauber ein. USB-C ist verglichen damit ein einziges Gefummel, wie man um den USB-Port herum sehen kann.

Mir hält das Aussehen nicht so genau. Ein Gerät darf Kratzer haben und kriegt sie bei mir auch ab, wenn es was taugt. Dann nutze ich es tagein, tagaus, und das sieht man dann auch. Wenn Du von mir ein Gerät ohne Abnutzung zurückbekommst, dann taugt es nichts. Wenn ich Supportleute zu einem VIP geschickt habe, dann war meine erste Frage "staubig oder fettig?". Staubig wie nicht benutzt oder fettig wie dauernd rumgeschleppt.

iPhone und iPad Pro mag ich beide sehr. Und beide werden richtig rangenommen. Ja, das iPhone hat Wireless Charging, aber es landet wie das iPad Pro häufig auf dem udoq. Das geht zackig mit dem iPhone und nur mühselig mit dem iPad Pro. Wegen des Steckers.

Comments

Das Stimmt. Zudem sind die USB-C - zumindest an meinem MacBook Pro - mechanisch sehr instabil. Leichtes Wackeln hat Einfluss auf die Datenübertragung (Bild am Monitor). Zudem kommt es vor, dass sich bei leichten Bewegungen am Notebook der Stecker löst und z.B. Das Gerät nicht mehr geladen wird.

USB-C ist ein Seegen, wenn man ihn mit älteren USB Steckern vergleicht - Lightning spielt mechanisch aber in einer anderen Liga.

Dominique Roller, 2019-05-07

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