iMac 27" mit kleinem Update :: Alle iMacs mit SSD
by Volker Weber
Apple spendiert den 27" iMacs noch die Intel-Prozessoren der 10. Generation. Die kleinen iMacs bleiben vorerst bei der 7. und 8. Generation. Zwei längst überfällige Updates ist eine 1080p-Kamera und SSDs als Standardoption.
Ein neues Gehäuse werden die iMac wohl erst mit dem Schwenk auf Apple-eigene Prozessoren bekommen.
Comments
Eine größere SSD hätten sie mal anbieten können. Wir liebäugeln mit dem 21.5er, aber das abzulösende 2011er-MacBook hat mittlerweile eine 512er SSD, die fast voll ist.
Eine interessante Änderung - gerade auch mit Blick auf "kleine SSDs (und große NAS)" - ist die Verfügbarkeit der 10 GBE Option. (Die gab es bisher nur beim iMac Pro, oder?)
Gibt es hier iMac Pro Benutzer, die von Erfahrungen mit dem Nanotexturglas berichten können?
Sehe gerade, dass es 512 GB und 1 TB SSDs gibt, aber erst bei den Modellen mit Radeon Pro Grafik.
Die waren auf dem iPhone untereinander dargestellt und rausgescrollt.
I used to be huge fan of this platform, but over the years, I have never had a single instance of an iMac go the distance (> 4 years) without some sort of thermally induced problem - especially with the graphics cards; a guy on eBay was making a killing 're-balling' machines to fix this.
I do wonder if they're pushing the packaging a bit too far with the design. Roll on the low(er) power ARM processors, I guess!
I had an interesting conversation(s) with Apple UK which, due to UK consumer legislation, resulted in a couple of iMacs being fixed for free, but it was a bit of a challenge, their default response being - that will be ¢X to fix, where X was rarely below 400...
Habe hier einen iMac Retina 5K, 27'', ultimo 2014 als Haupt-Arbeitsgerät, den ich bald durch etwas Neueres ersetzen möchte (hauptsächlich für Web-Entwicklung). Der aufgefrischte iMac würde sich anbieten.
Meine Überlegung ist, dass das letzte Gerät einer Baureihe sehr ausgereift ist und der erste ARM-iMac (der womöglich Mitte 2021 erscheint) vermutlich getrost übersprungen werden kann. Es ist halt die Frage, wie lange ein heute neu gekaufter Intel-iMac vernünftig unterstützt wird.
Apple fackelt ja nicht lange mit dem Abschneiden alter Zöpfe: Beim PowerMac war es ja so, dass zwischen Ankündigung des Wechsels zu Intel (2005) bis zum ersten MacOS ohne PowerPC-Support (Leopard, 2009) vier Jahre vergingen.
Es würde mich interessieren, wie andere das sehen. Lohn sich heute noch der Kauf eines Intel-Macs? Für einen Nutzungszeitraum von 3-4 Jahren vermutlich schon - oder?
Ich würde sagen, ja, das lohnt sich. Allerdings glaube ich, dass die ARM-Kisten den Intel-Macs mächtig um die Ohren fliegen werden. Ich habe eine G4-Lampe, danach kam noch das G5-Brett, aber sehr schnell das Intel-Brett. Da wollte man den G5 definitiv nicht mehr haben.
Ich glaube auch, daß die ARM-Macs erstmal
ganz schön vorlegen werden von der Leistung. Meiner Meinung nach gibt es drei Gründe für einen Intel-Mac jetzt noch:
- man braucht potentiell Windows (ob per Bootcamp oder VM)
- man braucht >jetzt< einen neuen Mac (um Geld damit zu verdienen, oder hat Software, die auf absehbare Zeit keinen Performance-Gewinn aus dem ARM-Umstieg zieht)
- man muss bestehende Workflows 1:1 abbilden ohne Änderung der Software und braucht ein Ersatzgerät
Just my 2ct...
@John - I'm inclined to agree that the design (at least for Intel-based systems) has approached its practical limits.
Problems I have witnessed and had to fix a couple of times with the 'super-slim' post-2013 iMacs, are with the internal PSU which is mighty tricky to replace. I think they do have the potential to burn out, because a great deal is expected of them!
